DJV Hessen lädt zum Tag der Internationalen Pressefreiheit in den hr ein

Nedim Türfent ist Journalist. Wegen seiner Arbeit saß er sechseinhalb Jahr in Haft. Foto: Privat

Sehr geehrte Damen und Herren,

den 3. Mai - den Internationalen Tag der Pressefreiheit - nehmen wir im DJV Hessen sehr ernst und möchten Sie/euch hiermit zu unserer Veranstaltung einladen.

Seit sechs Jahren verleihen wir die Feder für die Pressefreiheit zusammen mit Schirmherr Ingo Zamperoni. Wer die Auszeichnung in diesem Jahr erhält, erfahren Sie bei unserer hybriden Diskussion im Café des Hessischen Rundfunks in Frankfurt.
Unser Gast: Nedim Türfent, 34, schreibender und fotografierender Journalist, der – nur weil er seine Arbeit machte - sechseinhalb Jahre in der Türkei inhaftiert war.

Die Moderation übernimmt Andreas Horchler, ehemaliger ARD-Korrespondent USA.

Freitag, 3. Mai, 17 Uhr im Café des hr, Bertramstr. 8, 60320 Frankfurt am Main

Bitte informieren Sie uns bei Ihrer Anmeldung, ob Sie im hr oder ob Sie online teilnehmen möchten: info(at)djv-hessen.de

Der hr-Lageplan und ggf. Zugangslink wird nach Anmeldung zugeschickt.

Mit herzlichen Grüßen von
Sylvia Kuck (im Namen des Vorstands des DJV Hessen)

A K T U E L L E S


Newsletter zum Tag der Pressefreiheit 03.05.2024

Blickpunkt Ausgabe 1/2024

Im Frühjahrs-Blickpunkt lesen Sie

 

  • Wie KI in den journalistischen Alltag eingreift – und was Autoren davon haben
  • Wie der Hessische Rundfunk Personalmangel als Strukturreform kaschiert
  • Wie ein Magazin von Journalisten im Exil Landsleuten das Einleben erleichtert
  • Nach welchen Kriterien „Öko-Test“ letztlich seine Noten vergibt



Der Deutsche Journalisten-Verband ist solidarisch mit der Ukraine, ihren Bürgerinnen und Bürgern und mit allen Journalistinnen und Journalisten, die sich derzeit in dem Land aufhalten. Europas größte Journalistenorganisation gedenkt der Opfer, die der russische Überfall auf das Land bereits gefordert hat. Für alle Medienschaffende gilt: Seien Sie vorsichtig, vermeiden Sie wenn möglich unnötige Risiken. Und halten Sie Kontakt mit Ihren Redaktionen und mit den Behörden Ihres Heimatlandes. Wir denken an Sie und wir fühlen mit Ihnen. Sie sind das Bollwerk gegen Fake News und russische Propaganda. Kritischer und unabhängiger Journalismus ist jetzt so wichtig wie nie.

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